Auf dem Bankenhof bei Stegen/Freiburg wurde am 24. August 2005 unser Hannibal vom Bankenhof als einer 9 Welpen geboren. Bei seiner Mama Glea vom Bankenhof durfte er die ersten 9 Wochen seines Lebens verbringen. Stolzer Papa war Alex vom Waldacker, ein toller Schweizer Bernerrüde.

Nachdem Hannibal nach einer langen Autofahrt durch den Schwarzwald zu uns nach Effringen gekommen ist, hat er schnell unsere Herzen erobert. Ebenso wie Conan war nun Hannibal unser ständiger Begleiter.

 Mit Hannibal besuchten wir eine Welpenschule, nachdem er dieser "entwachsen" war besuchten wir die Ausbildungsgruppe des SSV LG BW Nord in Herrenberg-Gültstein.

Da Hannibal einer der Röntgenkanidaten war, wurde er von uns im November 2006 geröntgt. Als dann die Auswertung zu uns kam, war die Erleichterung groß, denn Hannibal war HD und ED frei.Inzwischen hatten wir schon einige Ausstellungen im SSV besucht, die Hannibal mit großem Erfolg gemeistert hat. Nachdem wir dann auf Ausstellungen mehrfach angesprochen wurden, haben wir uns entschlossen, Hannibal im SSV ankören zu lassen. Und so kam es wie es sein sollte, Hannibal wurde Papa von insgesamt 72 Welpen.

Hannibal war aber nicht nur begeistert bei Ausstellungen dabei, wir haben ein tolles Hobby endeckt, Hannibal und sein Wagen, ein absoluter Traum. Er hat nicht nur uns begeistert, sondern auch viele Kinder, die mit auf dem Wagen sitzend durch die Gegend gezogen wurden. Auch mit seinem Sohn Alexander war es einfach nur toll den beiden beim Wagenziehen zuzusehen.

Nachdem Hannibal im Dezember 2009 durch einen Darmverschluß fast gestorben wäre und nur durch die tolle Pflege der Schwarzwaldtierklinik in Neubulach diese Operation überstanden hat, startete er auf den besuchten Ausstellungen voll durch. Er gewann 8 von 22 Ausstellungen und war auf weiteren 7 davon auf den Plätzen 2 und 3.

Leider hat es das Schicksal nicht gut mit uns gemeint....Im November 2011 bemerkten wir, dass mit Hannibal etwas nicht stimmt. Wir vereinbarten einen Termin in der Tierklinik und so wurde aus unseren Befürchtungen leider harte Wirklichkeit. Bei Hannibal wurde ein Milz- und Lebertumor gefunden. Ganze 3 Wochen blieben uns noch, bevor wir uns für immer Lebewohl sagen mussten.

 

 

 

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